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Ganz individuell
Georgien entdecken

  • Fahren Sie abseits der
    gängigen Touristenpfade
  • Lernen Sie auf eigene Faust
    Land und Leute kennen
  • absolut individuell – keine
    geführten Touren

Tuschetien - nach Omalo

Fast jeder der in Georgien ENDURO fahren möchte, wird dieses Ziel ernsthaft ins Auge fassen. Eine der gefährlichsten, aber für ENDURO’s auch einer der schönsten Straßen Georgiens. Im Sommer kann es allerdings auch mal voll werden, nicht davon zu reden, dass das Wetter, wenn man es mal geschafft hat, die Straße wieder für den Rückweg sperrt. Also generell etwas Zeit einplanen. Wenn man oben noch ein wenig ENDURO fahren möchte…vorher den Sprit bedenken! Auch würden wir von Lechuri zum Abano-Pass, zumindest beim ersten Mal, nicht bei Starkregen oder unter Zeitdruck (ihr müsst Euer gebuchtes Guesthouse erreichen) fahren.

Hinweis für die Planung: Der Abano-Pass ist, genauso wie die Westanfahrt auf Ushguli und der Goderzi-Pass, regelmäßig nur von Mai bis September offen. Insbesondere für Mai und September, aber auch generell: Es ist immer möglich, dass die Straße durch Schnee, Steinschlag oder Erdrutsche unpassierbar wird.

Route: Leicht zu finden… von der 43 in Pshaveli in Richtung Berge nach Norden abbiegen. Es gibt nur diese eine „Straße“ über den Abano-Pass. Man kann vorher die 43 auch schon von Tbilisi genommen haben, oder man kommt von Sighnaghi, beides schön.

Svanetien - nach Ushguli

Ushguli…. höchstes bewohntes Dorf in Europa. Fast ebenso mystisch wie Omalo. Svanetien hat eine tolle Landschaft, das Dorf der Wehrtürme sollte man ebenso gesehen haben.

Achtung: Auch bei der Fahrt nach Ushguli gilt – insbesondere für Mai und September, aber auch generell: Es ist immer möglich, dass die Straße durch Schnee, Steinschlag oder Erdrutsche unpassierbar wird.

Route: Man kann Ushguli leicht über Mestia von der Ostseite erreichen. Unser Tipp ist jedoch, von Kutaissi von Westen nach Ushguli zu fahren. Das ist sehr wenig befahren (im Gegensatz zur Ostanfahrt) und wunderschön. Von Kutaissi die 16 am Rioni Fluss nach Zageri (dort noch einmal tanken), weiter über Lentechi und den Zagari-Pass nach Ushguli.

David Gareja - Hoehlenkloster

Im Osten von Rustawi in einer Steppenlandschaft direkt an der aserbaidschanischen Grenze befindet sich das Höhlenkloster David Gareja, welches für die Georgier eine besondere Bedeutung hat. Vielleicht ist das Kloster nicht ganz so spektakulär wie Vardia, aber natürlich ist der Weg das Ziel. Kommt man vom Westen, dann hat man eine tolle Gebirgsanfahrt über Achalziche hinunter in die Steppenlandschaft hinter Rustawi, hat man David Gareja besucht kann man durch die Steppe weiter nach Sighnaghi in das Her von Kachetien. Man ist dann von Batumi einmal „quer rüber“ durch Georgien, das ist natürlich kein Tagesausflug. Aber Endurowanden der allerbesten Sorte.

Route für Eilige: Die 1 bis Achalziche, dann die 11 bis Ninozminda, dann die 31 bis Tbilisi und von dort nach Rustawi. Von Rustawi die 157 nach Lemshveniera, von da die 158 nach David Gareja.

Route für Genießer und Navigations-Enthusiasten: Die 1 bis Achalziche über den Guderzi-Pass ist quasi vorgegeben, danach mit seiner Navigation einfach auf Neben“straßen“ quer durch.

Goderzi Pass

Wenn Sie von Batumi das Land erkunden wollen, gibt es nur zwei Wege:

  • über die Autobahn nach Kutaisi oder
  • über die 1 über den Goderzi-Pass

Welchen Weg Sie wählen, hängt von Ihren Zielen und ihrer Zeit ab. Man versucht gerade, aus Goderzi ein Luxus-Skigebiet zu entwickeln, aber noch sind die Natur und die Straße über dne Pass immer noch ein Erlebnis. Zeit Batumi – Goderzi: 3 Atunden.

Varzia

Wenn Sie über den Goderzi-Pass gefahren sind, werden Sie bald auf eine neue Straße treffen. Kurve an Kurve bis Akhaltsikhe. Da kann man im Schatten der Burg eine Pause einlegen und danach weiter nach Variza fahren. Wunderschöne Straße an einem Fluss, wunderschöne Natur und natürlich das Höhlenkloster. 

Georgische Herrstrasse
und Kazbegi

Wer „das Foto“ in Georgien haben will, also die Gergeti-Trinity-Kirche vor dem Kazbegi, muss über die Georgische Heerstraße nach Stepanzminda. Die Georgische Heerstraße macht mit seinen vielen Kurven Spaß und bietet ab und an links und rechts des Weges eine Sehenswürdigkeit.